Rechtsprechung
   BFH, 28.02.1974 - IV R 60/69   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1974,197
BFH, 28.02.1974 - IV R 60/69 (https://dejure.org/1974,197)
BFH, Entscheidung vom 28.02.1974 - IV R 60/69 (https://dejure.org/1974,197)
BFH, Entscheidung vom 28. Februar 1974 - IV R 60/69 (https://dejure.org/1974,197)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1974,197) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Grundstück - Betriebsvermögen - Vorwegnahme der Erbfolge - Nießbrauchsrecht - Schenkung - Voller Teilwert - Privatentnahme - Aktivierter Grundstückswert - Nutzungswert - Substanzwert

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 6 Abs. 1 Nr. 4, 5, § 7 Abs. 1

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Schenkung eines Betriebsgrundstücks unter Vorbehalt des Nießbrauchsrechtes als Entnahme

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 112, 257
  • DB 1974, 1606
  • BStBl II 1974, 481
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 06.07.1966 - VI 148/65
    Auszug aus BFH, 28.02.1974 - IV R 60/69
    Das FG berief sich bei seiner Begründung vor allem auf das Urteil des BFH vom 6. Juli 1966 VI 148/65 (BFHE 86, 676, BStBl III 1966, 622).

    Dem FG ist allerdings zuzugeben, daß das BFH-Urteil VI 148/65 dem Anscheine nach für seine Auffassung spricht.

  • BFH, 21.02.1967 - VI 263/65

    Nießbraucher als wirtschaftlicher Eigentümer eines Grundstücks

    Auszug aus BFH, 28.02.1974 - IV R 60/69
    Nach der Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 21. Februar 1967 VI 263/65, BFHE 88, 168, BStBl III 1967, 311, und vom 9. November 1971 VIII R 97/69, BFHE 104, 325, BStBl II 1972, 314) steht die AfA an einem mit einem Nießbrauchsrecht belasteten Grundstück in vollem Umfang dem bürgerlichrechtlichen Eigentümer und nicht den Nießbrauchsberechtigten zu, da bürgerlich-rechtliches Eigentum und wirtschaftliches Eigentum in solchen Fällen in der Regel zusammenfallen.

    Bei seinem Erlöschen durch den Tod der Klägerin fällt die Nutzung ungeschmälert als Ausfluß des Eigentumsrechtes an den Eigentümer des Grundstücks zurück; es wird wieder dessen unselbständiger Bestandteil (vgl. BFH-Urteil VI 263/65).

  • BFH, 09.11.1971 - VIII R 97/69

    Erhöhte AfA - Bürgerlich-rechtlicher Eigentümer - Erbauseinandersetzung -

    Auszug aus BFH, 28.02.1974 - IV R 60/69
    Nach der Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 21. Februar 1967 VI 263/65, BFHE 88, 168, BStBl III 1967, 311, und vom 9. November 1971 VIII R 97/69, BFHE 104, 325, BStBl II 1972, 314) steht die AfA an einem mit einem Nießbrauchsrecht belasteten Grundstück in vollem Umfang dem bürgerlichrechtlichen Eigentümer und nicht den Nießbrauchsberechtigten zu, da bürgerlich-rechtliches Eigentum und wirtschaftliches Eigentum in solchen Fällen in der Regel zusammenfallen.
  • BFH, 23.08.1963 - VI 81/62 U

    Steuervergünstigung bei Erwerb eines Wohngebäudes im Wege der Schenkung unter

    Auszug aus BFH, 28.02.1974 - IV R 60/69
    Die unentgeltliche Übertragung des Grundstücks hat dadurch ihren Charakter als Schenkung des ganzen Grundstücks nicht verloren, sie wurde nur mit einer Auflage verbunden (vgl. BFH-Urteil vom 23. August 1963 VI 81/62 U, BFHE 77, 450, BStBl III 1963, 484).
  • BFH, 04.03.1960 - VI 223/58
    Auszug aus BFH, 28.02.1974 - IV R 60/69
    Der Senat hat deshalb in den Urteilen vom 4. März 1960 VI 223/58 U (Steuerrechtsprechung in Karteiform -- StRK --, Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 78), vom 19. Februar 1965 VI 278/63 (HFR 1965, 407) und vom 7. Mai 1965 VI 303/64 (HFR 1965, 506) ausgesprochen, daß der Veräußerer mit dem Nießbrauch bzw. mit dem Wohnrecht etwas zurückbehalten hat, was ihm vor der Übertragung des Grundstücks schon zustand.
  • BFH, 19.02.1965 - VI 278/63
    Auszug aus BFH, 28.02.1974 - IV R 60/69
    Der Senat hat deshalb in den Urteilen vom 4. März 1960 VI 223/58 U (Steuerrechtsprechung in Karteiform -- StRK --, Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 78), vom 19. Februar 1965 VI 278/63 (HFR 1965, 407) und vom 7. Mai 1965 VI 303/64 (HFR 1965, 506) ausgesprochen, daß der Veräußerer mit dem Nießbrauch bzw. mit dem Wohnrecht etwas zurückbehalten hat, was ihm vor der Übertragung des Grundstücks schon zustand.
  • BFH, 07.05.1965 - VI 303/64
    Auszug aus BFH, 28.02.1974 - IV R 60/69
    Der Senat hat deshalb in den Urteilen vom 4. März 1960 VI 223/58 U (Steuerrechtsprechung in Karteiform -- StRK --, Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 78), vom 19. Februar 1965 VI 278/63 (HFR 1965, 407) und vom 7. Mai 1965 VI 303/64 (HFR 1965, 506) ausgesprochen, daß der Veräußerer mit dem Nießbrauch bzw. mit dem Wohnrecht etwas zurückbehalten hat, was ihm vor der Übertragung des Grundstücks schon zustand.
  • BFH, 02.08.1983 - VIII R 170/78

    Ertragsteuerliche Folgen der Schenkung eines Betriebsgrundstücks bei weiterer

    Behält sich der Eigentümer den Nießbrauch an dem Grundstück vor, dann wird der Nießbrauch als Einlage dem Betrieb zugeführt, in dem der Eigentümer das Grundstück weiter betrieblich nutzt (Anschluß an BFH-Urteil vom 28. Februar 1974 IV R 60/69, BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 481).

    Mit der Schenkung sei der Grundstücksanteil vielmehr mit dem Teilwert dem Betriebsvermögen entnommen worden (Hinweis auf die BFH-Urteile vom 14. April 1967 VI 9/65, BFHE 88, 331, BStBl III 1967, 391; vom 28. Februar 1974 IV R 60/69, BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 481, und vom 12. Oktober 1977 I R 248/74, BFHE 123, 478, BStBl II 1978, 191).

    Der Vorbehalt des Nießbrauchs hat nicht zur Folge, daß nur ein Teil der ideellen Grundstückshälfte aus dem Betriebsvermögen entnommen worden ist (Urteil in BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 481).

    Das neuentstandene Nießbrauchsrecht (§ 1066 des Bürgerlichen Gesetzbuches -BGB-), welches beim Kläger an die Stelle des Eigentums getreten ist, wurde als immaterielles Wirtschaftsgut von ihm dadurch in sein Betriebsvermögen eingelegt, daß er das nießbrauchsbelastete Grundstück wie bisher betrieblich nutzte (vgl. BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 481).

    Der IV. Senat des BFH hat zwar die Abschreibung des Nießbrauchsrechts in dem Urteil in BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 481) nicht zugelassen.

  • BGH, 14.03.1985 - IX ZR 26/84

    Haftung des Notars für unrichtige, steuerrechtlich nachteilige Beratung

    Im Verlaufe eines längeren Schriftwechsels wies er unter dem 7. Mai 1976 den Beklagten auf ein Urteil des Bundesfinanzhofs vom 28. Februar 1974 (abgedruckt in BFHE 112, 257) hin, nach dem die Übertragung des Grundstücks, soweit es zum Betriebsvermögen gehört habe, als eine den Gewinn erhöhende Entnahme zum vollen Teilwert zu veranschlagen sei.

    Ist die Klägerin nicht wirtschaftliche Eigentümerin geblieben, lag eine Entnahme der betrieblich genutzten Grundstücksteile vor, die mit dem vollen Teilwert anzusetzen war (vgl. BFHE 112, 257; BFH BB 1983, 1905, 1906).

    Die Klägerin hätte aber jedenfalls mit Erfolg darauf verweisen können, daß sie aufgrund des vorbehaltenen Nießbrauchsrechts die entnommenen Grundstücksteile weiterhin betrieblich nutze und dies eine Einlage des Nießbrauchs in das Betriebsvermögen darstelle (§ 4 Abs. 1 Satz 5 EStG; vgl. BFHE 112, 257, 259; BFH BB 1983, 1905, 1906).

  • BFH, 28.07.1981 - VIII R 124/76

    Zur einkommensteuerrechtlichen Behandlung des Vorbehaltsnießbrauchs

    Der BFH hat bei der Übertragung des Eigentums an einem Grundstück in dem vorbehaltenen Nießbrauch oder Wohnrecht in einigen Entscheidungen ebenfalls keine Gegenleistung des Erwerbers, sondern die Zurückbehaltung dieses Rechts durch den Eigentümer gesehen (so insbesondere Urteil vom 6. Juli 1966 VI 148/65, BFHE 86, 676, BStBl III 1966, 622; vgl. ferner Urteile vom 4. März 1960 VI 223/58, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 78; vom 19. Februar 1965 VI 278/63, StRK, Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 222; vom 7. Mai 1965 VI 303/64, StRK, Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 228, und vom 28. Februar 1974 IV R 60/69, BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 481; vgl. auch Urteil vom 17. Juli 1957 II 143/55 U, BFHE 65, 155, BStBl III 1957, 294; anders unter ausdrücklichem Hinweis auf § 11 Abs. 1 Nr. 1 des Grunderwerbsteuergesetzes - GrEStG -, Urteile vom 13. Juli 1960 II 49/60 U, BFHE 71, 440, BStBl III 1960, 413, und vom 20. April 1977 II R 48/76, BFHE 122, 355, BStBl II 1977, 676).
  • BFH, 02.08.1983 - VIII R 15/80

    Betriebsgrundstück - Schenkung - Entnahme

    Das FA habe zu Recht in der schenkungsweisen Übertragung des Grundstücks eine Entnahme gesehen (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. Februar 1974 IV 60/69, BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 481).

    Der BFH hat über diese Frage erst im Streitjahr entschieden (BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 781).

    Das Grundstück war mit dem Teilwert erfolgswirksam zu entnehmen (§ 6 Abs. 1 Nr. 4; EStG; vgl. ferner BFHE 112, 257, BStBl II 1975, 481).

  • BFH, 17.09.1992 - IV R 39/90

    Rechtsfolgen einer finanzbehördlichen Auskunft

    Im Anschluß an eine bei der BGB-Gesellschaft durchgeführte Betriebsprüfung vertrat das FA mit dem Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 28. Februar 1974 IV R 60/69 (BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 481) die Auffassung, die Schenkung unter Nießbrauchsvorbehalt führe zu einer Entnahme mit dem vollen Teilwert.

    Der Vorbehalt des Nießbrauchs hat entgegen der Auffassung der Kläger nicht zur Folge, daß nur ein (wertmäßiger) Teil des Grundbesitzes aus dem Betriebsvermögen entnommen worden wäre (seit dem Senatsurteil in BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 481 ständige Rechtsprechung, zuletzt BFH-Urteil vom 20. September 1989 X R 140/87, BFHE 158, 361, BStBl II 1990, 368).

    Der erkennende Senat hat die Abschreibung eines bei einer Grundstücksschenkung vorbehaltenen Nießbrauchsrechts schon in seiner Entscheidung in BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 481 abgelehnt.

  • BFH, 20.09.1989 - X R 140/87

    Schenkweise Übertragung eines bebauten Betriebsgrundstücks unter Vorbehalt eines

    Der Vorbehalt eines Nutzungsrechts hat entgegen der Auffassung des FG nicht zur Folge, daß nur ein (wertmäßiger) Teil der ideellen Gebäudehälften aus dem Betriebsvermögen entnommen worden wäre (vgl. BFH-Urteil vom 28. Februar 1974 IV R 60/69, BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 481).

    Insoweit sind die Schenkungen unter dem Vorbehalt eines obligatorischen (schuldrechtlichen) einerseits und eines dinglichen Nutzungsrechts andererseits steuerrechtlich gleichzubehandeln (vgl. zum Vorbehaltsnießbrauch Urteil in BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 481; zuletzt BFH-Urteil vom 16. Dezember 1988 III R 113/85, BFHE 155, 380, BStBl II 1989, 763).

  • BFH, 02.08.1983 - VIII R 57/80

    Nießbrauchsrecht - Bewertung - Einkommensteuer

    a) Die Nießbrauchsrechte an den einzelnen Grundstücken sind Wirtschaftsgüter (vgl. BFH-Urteil vom 28. Februar 1974 IV R 60/69, BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 481).

    Sie sind durch die Bestellung mit Beginn der Nießbrauchsberechtigung, d. h. am 1. Januar 1973, im privaten Vermögensbereich (BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 481) entstanden.

    Der Senat hat daher keine Bedenken, die Nießbrauchsrechte an den Grundstücken als einlagefähige Wirtschaftsgüter anzusehen (vgl. auch BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 481; ferner Clausen, Jahrbuch der Fachanwälte für Steuerrecht 76/77, 120, 133; a. A. z. B. Knobbe-Keuk, Steuer und Wirtschaft 1979, 305, 311).

  • BFH, 16.12.1988 - III R 113/85

    Zum Vorbehaltsnießbrauch an einem durch den Nießbraucher unverändert betrieblich

    Zwischen den Beteiligten besteht Einvernehmen darüber, daß mit der Übertragung des Grundstücks auf den Kläger der zum Betriebsvermögen des Erblassers gehörende Grundstücksteil als Ganzes entnommen worden und das Nießbrauchsrecht erst nach diesem Zeitpunkt im privaten Vermögensbereich entstanden ist (vgl. grundlegend Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. Februar 1974 IV R 60/69, BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 481).
  • FG Münster, 12.12.2023 - 6 K 2489/22

    Nießbrauch: Keine Veräußerung nach § 23 EStG bei entgeltlichem

    Entsprechend sind Nießbrauchrechte an Grundstücken nach der Rechtsprechung des BFH Wirtschaftsgüter (vgl. BFH-Urteil vom 28.02.1974 - IV R 60/69, BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 481).
  • BFH, 08.12.1983 - IV R 20/82

    Zur AfA-Berechtigung des Vorbehaltsnießbrauchs

    Diese Auffassung, die auch dem Urteil des erkennenden Senats vom 28. Februar 1974 IV R 60/69 (BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 481) zugrunde liegt, hält der Senat für zutreffend, da der Nießbraucher in der Regel keine Herrschaft über das nießbrauchsbelastete Grundstück i. S. des § 39 Abs. 2 Nr. 1 AO 1977 in der Weise ausübt, daß er den bürgerlich-rechtlichen Eigentümer für die gewöhnliche Nutzungsdauer von der Einwirkung auf das nießbrauchsbelastete Wirtschaftsgut ausschließen kann.

    bb) Im Urteil in BFHE 112, 257, BStBl II 1974, 481 hat der Senat die Auffassung vertreten, daß, wer ein zu seinem Betriebsvermögen gehöriges Grundstück in Vorwegnahme der Erbfolge unter Vorbehalt des Nießbrauchsrechts unentgeltlich seinen Kindern schenken will, das gesamte Grundstück vorher mit dem vollen Teilwert aus dem Betriebsvermögen entnehmen muß, weil eine solche Schenkung einen familiären, privaten Vorgang darstellt und daher nur im außerbetrieblichen, privaten Bereich vollzogen werden kann.

  • BFH, 27.06.1978 - VIII R 12/72

    AfA - Wertverzehr - Einkünften aus Vermietung - Zeitlich begrenzte Rechte

  • BFH, 05.05.1983 - IV R 43/80

    Keine Entnahme durch Schenkung, wenn das wirtschaftliche Eigentum beim Schenker

  • FG Niedersachsen, 04.12.2003 - 10 K 294/00

    Unentgeltlichen Übertragung von Anteilen an einer GmbH im Wege vorweggenommener

  • BFH, 26.02.1976 - I R 150/74

    Verlustabzug nach § 10 d EStG 1969 trotz nichtordnungmäßiger Buchführung im

  • BFH, 02.10.1980 - IV R 42/79

    Ehegatte - Errungenschaftsgemeinschaft - Gegenbeweis - Ehegatten als

  • BFH, 23.06.1981 - VIII R 41/79

    Bei Tausch eines betrieblichen Wirtschaftsguts gegen ein Wirtschaftsgut ds

  • BFH, 04.11.1980 - VIII R 55/77

    Nießbrauchsrecht - Erbe - Erfüllung eines Vermächtnisses - Entschädigung -

  • BFH, 08.03.1977 - VIII R 180/74

    Vorweggenommene Erbfolge - Schenkweise Übertragung eines Grundstücks - Vorbehalt

  • BGH, 12.06.1997 - IX ZR 214/96

    Schadensersatzanspruch wegen Verletzung der steuerlichen Beratungspflicht

  • FG Baden-Württemberg, 27.09.2005 - 4 K 469/99

    Qualifizierung eines Nießbrauchsrechts an GmbH-Anteil als notwendiges

  • BFH, 30.11.1989 - IV R 76/88

    Ansetzung einer Absetzung für Abnutzung (AfA) auf ein Nießbrauchsrecht -

  • FG Bremen, 05.12.2018 - 1 K 93/18

    Übertragung eines verpachteten Hotelgrundstücks vom Vater auf die Kinder unter

  • BFH, 16.01.1980 - I R 1/77

    Übertragung eines Grundstücks - Nießbrauchsvorbehalt - Personengesellschaft

  • BFH, 21.06.1977 - VIII R 18/75

    Schenkungsweise Übertragung von Grundstücken - Vorweggenommene Erbfolge -

  • FG Münster, 24.09.2002 - 1 K 4115/99

    Zwangsentnahme eines Nießbrauchsrechts bei Ausscheiden des

  • FG Hessen, 26.06.1997 - 1 K 2331/95

    Nießbraucher als wirtschaftlicher Eigentümer

  • LG Traunstein, 11.01.1982 - 5 T 1669/81

    Zur Entwurfsgebühr gern. § 145 KostG und zum Geschäftswert bei Entwurf für

  • FG Baden-Württemberg, 12.09.2001 - 2 K 167/99

    Ausübung des Verpächterwahlrechts durch Rechtsnachfolger; Unentgeltliche Übergabe

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht